Meine Versuche mit Midjourney gehen weiter, hier ein paar Ergebnisse zwischen Alien und Lovis Corinth.
Ancient Aliens ist eine meine Liebling“doku“serien. Wobei ich erwähnen sollte, dass ich mich bei der Serie in erster Linie amüssiere, aber nichts davon glaube. Und Ancient Aliens ohne Giorgio A. Tsoukalos, einem der Köpfe dieser sogenannten Präastronautiktheorie, die unter anderem auf Erich von Däniken zurückgeht. Vielleicht ist er dir aber auch schon mal begegnet, denn in der Welt der Memes ist er auch bekannt als the Alien Guy.
Mit Prominenten ist Midjourney inzwischen eigentlich recht gut, aber Tsoukalos ist vielleicht noch nicht berühmt genug, denn meine Versuche ihn bei einer Tasse Kaffee mit ein paar Aliens zu zeigen, haben nur eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Original:
Allerdings muss ich sagen, nicht immer, aber immer öfter wird Midjourney bei Händen besser. Auch wenn es sich vor einer Veröffentlichung noch immer lohnt die Finger abzuzählen, sind die beiden Hände hier bis auf die Adern genau recht gut gelungen.
Das gilt übrigens auch für die Geisha im Stil einer Fotografie des 19. Jahrhunderts, die ich diese Woche ebenfalls kreiiert habe:
Fotorealistisch wurde es auch bei der Abbildung meines aktuellen Aktiendepots, das neben Aktien von Coca-Cola, der Besitzerin der Guinessbrauerei auch Aktien eines Wohnwagenherstellers und eines Handelshaus aus Hong Kong enthält:
Und zum Abschluss ein wenig Kunst. Einer meiner Lieblingsmaler ist Lovis Corinth (1859 bis 1925), den Midjourney natürlich auch kennt und ihn deshalb als Style anbietet. Man kann also zum Beispiel Bilder generieren, die zeigen wie Corinth vielleicht Scarlett Johansson als Black Widow zeichnen würde.
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