Wenn die Bedeutung der Sprachsuche immer weiter zunimmt, wie muss ich dann als Webseitenbetreiber reagieren, um im Google- oder Bing-Ranking nicht abzufallen? Stellte die Sprachsuche alles auf den Kopf, oder bleibt doch irgendwie alles beim Alten?
Wer gefunden werden will, muss seine Keywords opitimierten auch weniger dem Diktat der WDF*IDF-Formel unterwerfen, sondern einen Weg finden den semantischen Kontext so zu gestalten, dass die Suchmaschine davon ausgehen kann, hier wird die Frage des Nutzers beantwortet. Ein Weg, der spätestens mit Google Hummingbird schon recht offensichtlich eingeschlagen wurde.
2. Muss ich jetzt auf alles eine Antwort haben?
Wer gefunden werden will, muss sich noch stärker in die Köpfe jener versetzen können, die ihn finden sollen. Er muss seinen Text als Antwort auf die Fragen seiner Leser oder Kunden schreiben, und er sollte eine Antwort haben, nicht irgendein Blabla. Ein einfacher Weg ist da natürlich sich der alten W-Fragen aus dem Journalismus zu bedienen und anhand derer seinen Content entsprechend zu gestalten.
Dadurch muss jetzt natürlich nicht jeder eine Art themenspezifisches Wikipedia entwickeln. Denn nicht immer ist die Intention des Fragenden tief in ein Thema eintauchen zu wollen. Im Gegenteil, manchmal ist eine kurze und knappe Antwort genau das was gesucht wird. In dieser Hinsicht kann es sich zum Beispiel lohnen mehr auf Listen zu setzen, die Schritt für Schritt zur Lösung eines Problems führen. Und die FAQ-Seite sollte langsam aber sicher zur wichtigsten Seite eines Webauftritts werden.
Ein Beispiel: Ein Vertriebsexperte möchte mit seiner Vertriebsstrategie punkten.
In der guten alten Zeit hätte er seinen Text auf „Vertriebsstrategie“ optimiert, insgesamt muss der Inhalt heute aber auf die Beantwortung einer konkreten Frage abzielen. Heute ist das mindeste „Vertriebsstrategie entwickeln“, denn der Nutzer fragt sich schließlich: „Wie kann ich eine erfolgreiche Vertriebsstrategie entwickeln?“ Und „erfolgreich“ würde ich übrigens außer acht lassen, a) behauptet das eh jeder und b) je weniger es nach Werbung riecht, desto besser das Ranking.
3. Welche Bedeutung hat der Sprachstil?
Der endgültige Durchbruch des Internets hatte für jene, die von Anfang an dabei waren einen Nachteil. Es wurde formeller, in Deutschland etwa hat sich das „Sie“ wieder durchgesetzt. Die Sprachsuche wird das wieder ändern. Zwar mag die geplante Struktur eine Unternehmensseite zuerst wie ein Vorteil wirken, der formelle Sprachstil passt aber hinten und vorne nicht zu der Art und Weise wie Nutzer ihren digitalen Assistenten Fragen stellen. Wer also glaubt seine Information werden am Besten dann gefunden, wenn sie sich wie eine Bedienungsanleitung liest, wird schnell feststellen, dass sie dort landet wo alle Bedienungsanleitungen landen – ungelesen im Papierkorb.
Jetzt müssen wir natürlich nicht alle rotzfrech werden, aber gutes Content Marketing muss den Nutzer in dessen Sprache begegnen. Locker, aber nicht flapsig ist angesagt.
4. Gab es da nicht mal Schema.org?
Ja, und Schema.org gibt es immer noch. Und da hinter diesem Projekt mit Google und Microsoft auch die Macher der beiden einzig wirklich nennenswerten Suchmaschinen stecken, sollte man sich die Seite einmal genauer ansehen. Mittels der dort gezeigten Schemen lassen sich auf der eigenen Webseite Daten so strukturiert auszeichnen, dass es für die Suchmaschinen ein leichtes ist sie zu interpretieren.
Na, wo ist denn da das Juliusspital?
5. Wie wichtig ist Local SEO wirklich?
Jetzt sagt man sich natürlich, die meisten Abfragen passieren auf dem Smartphone, also ist Local SEO total wichtig. Ja, ist es auch, sofern Sie in der Nähe ein Geschäft, Restaurant oder sonst irgendwie Kundenkontakt haben. In diesen Fällen sind Maßnahmen für das lokale SEO unverzichtbar, in allen anderen ein kleines Puzzelstück (bis auf eine Ausnahme, siehe Punkt 6).
Sorgen Sie also auf jeden Fall dafür, dass man ihre Webseite dank Google MyBusiness und Bing Places for Business auf den entsprechenden Karten, mit den entsprechenden Infos – also Ihren – auch findet. Denn wie wir aus einem der früheren Beiträge dieser Serie wissen, greifen die digitalen Assistenten natürlich zuerst auf einen dieser Services zurück, wenn sie nach einer Weinstube in der Nähe gefragt werden. Und da einige Angebote lieber bingen, statt googeln, sollte man auch das Microsoftangebot optimiert haben.
6. Warum muss ich mehr auf mein Reputationsmanagement achten?
Wer das schwer Wort „Reputationsmanagement“ kennt, ist schon mal im Vorteil, denn viele Geschäfte und Restaurants fragen sich zunehmend warum immer weniger Leute kommen. Könnte das etwa daran liegen, dass sie nur 1-Sterne-Bewertungen kassiert haben? Ja, tut es wahrscheinlich. Die Zeiten in denen man die Google-, TripAdvisor- oder Yelp-Bewertungen ignorieren konnte sind längst vorbei. Und wer glaubt die entsprechenden Angebote würden sich ihre Infos schon selbst irgendwie zusammensuchen, kann das ruhig tun – er wird aber nie erfahren wie viel Geld ihm dabei durch die Lappen geht.
Und was heißt das jetzt alles?
Die gute Nachricht ist, dass die Sprachsuche eine weitere Chance für kleine Seiten ist, mit gutem Content an erster Stelle zu landen. Die schlechte Nachricht ist, Content ist immer noch King – und mehr denn je. Die Zeiten in denen sich mit billig produziertem, halbwegs zum Thema passendem Text etwas reißen ließ, sind längst zu Ende gegangen. Wer also nur auf Masse setzt, aber nichts zu sagen hat und schon gar keine Frage beantworten kann, wird sich in ein Umfeld zurückziehen müssen, wo er keine Konkurrenz zu befürchten hat. Wer sich aber langfristig durchsetzen will, muss sich als Ratgeber und Beantworter von Fragen für seine Nutzer/Kunden/Besucher erweisen.
Seit fast zehn Jahren untersucht David Mihm jetzt schon, welche Faktoren in der lokalen Suchmaschinenoptimierung wirklich von Bedeutung sind. 2016 hat er allerdings ausgelassen, doch jetzt wurde die neueste Studie wieder veröffentlicht. Eine gute Kurzfassung findet sich hier: Announcing the 2017 Local Search Ranking Factors Survey Results
Ich persönlich habe mir mal angesehen, welche Faktoren von 2015 auf 2017 an Bedeutung gewonnen, bzw. verloren haben. Zusammengefasst erst einmal in folgender Grafik:
Klassischerweise kann man SEO-Maßnahmen ja in On-Site und Off-Site einteilen, und das ist auch mit den von Mihm genannten Faktoren leicht machbar. Man könnte aber auch eine ähnliche Einteilung vornehmen, wenn man die Maßnahmen dem Grad nach aufteilt, nach dem der Betreiber einer Webseite die Möglichkeit hat direkten Einfluss zu nehmen. Und unter diesem Gesichtspunkt zeigt sich ein klarer Gewinner: Je weniger Einfluss, desto größer ist die Bedeutung geworden.
So hat scheinbar selbst Google MyBusiness an Einfluss verloren, das ja direkt vom Webseitenbetreiber gepflegt werden muss. Und auch das Eintragen in Branchenportale, Kataloge oder Adressverzeichnisse hat deutlich verloren. Interessanterweise auch reine On-Page-Maßnahmen. All das sind Maßnahmen von denen Google erwartet, dass man sie weiter unternimmt, da sie aber letztlich eben von jenen vorgenommen werden, die die Suchmaschine überzeugen wollen eine bessere Platzierung verdient zu haben, begegnet Google dem Ganzen inzwischen mit mehr Misstrauen als schon zuvor.
Erwartungsgemäß haben dann auch die Bewertungen von Nutzern an Bedeutung zugenommen, denen Google ähnlich vertraut, wie Internetsurfer eben auch, wenn es um die Einschätzung einer Webseite und deren Angebot geht. Und da Google den durchschnittlichen Internetsurfer bekanntlich bis ins letzte Eck des WWW verfolgen kann, wird folglich auch das Nutzerverhalten wichtiger. Lässt das Nutzerverhalten etwa darauf schließen, dass er gefunden hat, was er gesucht hat, gibt das einige Pluspunkte. Unter diesem Gesichtspunkt ist es nicht einmal mehr überraschend, dass externe Links als Qualitäts- und Empfehlungsmerkmal zumindest in der Local SEO ein kleines Revival zu erleben scheinen.
So ganz stimmt die Aufteilung dann aber doch nicht. Auf der einen Seite haben Social Media-Signale massiv verloren. Zwar kann man getrost annehmen, dass nicht wenige Links aus Facebook-Posts oder Tweets vom Webseitenbetreiber selbst abgesetzt werden, Aber auch eine externe Empfehlung scheint Google nicht mehr so gewichtig zu sein wie zuvor. Ein Like- oder Retweet-Button ist eben schnell gedrückt.
Und da sich der Faktor „Personalisierung“ nicht wenig auf der Webseite abspielt, hat damit ein Faktor hinzugewonnen, der eben doch auch relativ direkt beeinflussbar ist. Am Gesamttrend kann allerdings wohl auch das nicht wirklich etwas anderes. Von den Betreibern selbst beinflussbare Inhalte sind nach wie vor unverzichtbar, aber ein gut gefülltes MyBusiness Center hat eher Marketing- als SEO-Bedeutung. Und allein für die Fleißarbeit sein Unternehmen in möglichst viel Kataloge einzutragen, sollte man zwar machen, darf aber nicht erwarten, dass man am nächsten Tag gleich auf der ersten Seite rankt.
Yes, it will … Ein Blog ist immer noch die beste Möglichkeit guten für die Kunden und SEO-Zwecke Content auf der eigenen Webseite zu generieren. Es ist nicht gerade etwas was man nebenbei macht, aber es bringt jede Menge.
Was ist der wichtigste Faktor zum Auffinden eines Geschäfts auf Google? Einer, an dem man recht wenig ändern kann. Es kommt nämlich darauf an wo sich der Suchende befindet.
Mit anderen Worten, Google sagt einem dann, ob man überhaupt die Chance auf einen freien Platz hat. Wieder einmal eine dieser folgerichtigen Entwicklungen, die Geschäfts- und Restaurantinhaber die Bedeutung von local SEO vor Augen führen sollte.
Zwar kosten Bilder von kostenpflichtigen Angeboten auch nicht mehr die Welt, aber so manche Nutzungsbestimmungen (z.B. darf das gekaufte Foto auch bei Facebook auftauchen, wenn die Seite geteilt wird) treiben einen dort regelmäßig in den Wahnsinn. So manch hier verzeichnete Dienst ist hier ziemlich freigiebig.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen – diese erste Lektion, die ich in Sachen Social Media gemacht habe, gilt heute immer noch. Dummerweise gilt ebenso die Meinung mancher Chefs unverändert, dass dieses Facebook da doch umsonst ist und uns Kunden en masse bringt.
In dieser Woche geht es um erzwungene Sicherheit, ein soziales Netzwerk das mit der Existenz kämpft, ein anderes, das noch eines werden will. Und natürlich gibt es alles, was diese Woche noch wichtig war.
Mit aller Gewalt will Google SSL als Standard durchsetzen. Und zwar nicht nur auf Seiten, auf denen es sinnvoll ist, sondern eben auch auf kleinen privaten Seiten, die dann entweder mehr blechen, oder mit der Chrome-Warnung leben müssen.
Geht am Montag eine Ära zu Ende, wenn wirklich die 140 Zeichen fallen? Ist Twitter so verzweifelt zwar gigantoviele Nutzer zu haben, aber eben keine gigantogroßen Zuwachszahlen. Versenkt sich dort ein Tanker des Web 2.0 selbst?
Und während Twitter seine Existenz aufs Spiel setzt, verwandelt Google sein Videoportal YouTube wohl endgültig in ein Soziales Netzwerk. Bleibt nur abzuwarten, wie die Nutzer diesen Versuch annehmen – ich erinnere mich da an ein Google+.
Wir sind dann jetzt auch bei Facebook – es gibt offenbar immer noch Unternehmen, die genau diesen Satz als ihre einzige Strategie haben, wenn es um Social Media Marketing geht. Das kann nach hinten losgehen, völlig zurecht.
Der Mensch ist am Ende auch ein ausgesprochen optisches Wesen, kein Wunder also, dass man bei der Optimierung seines Google MyBusiness-Eintrags auch der Wahl der richtigen Bilder einiges an Aufmerksamkeit schenken sollte.
Guter Beitrag, nicht alleine über die Frage inwieweit sich regionale Keywords von anderen Keywords unterscheiden, sondern auch welche Faktoren Google heranzieht, um dem User die besten lokalen Suchergebnisse zu präsentieren.
Und es lohnt sich allein schon des täglich wechselnden Bildes wegen …. Ernsthaft, aber auch sonst hat sich Bing inzwischen längst zu einer ernstzunehmenden Alternative zu Google entwickelt. Bei mir ist es längst die Standardsuchmaschine, wenn ich auch Google weiterhin fleißig nutze(n muss).
Der intelligente Kühlschrank – oder besser sein Ausbleiben – hat sich in den letzten Jahren ja zu so etwas wie den Running Gag in Sachen Internet of Things entwickelt. Kommt er dank Microsoft jetzt aber doch noch in unsere Küchen?
WordPress ist inzwischen ein wunderbares CMS, aber Leute, um Gottes Willen, fahrt Updates. Denn wer digital besonders erfolgreich ist, zieht auch besonders viele Kriminelle an. Für mich aber auch kein Grund zu Serendipity zurückzukehren. 😉
Ist die Tätigkeit des Schreibens überhaupt noch zeitgemäß, jetzt wo YouTube oder eben auch Snapchat die Gegenwart zu bestimmen scheinen? Benjamin Brückner meint ja, und hat in diesem – was sonst – Text gute Argumente parat.
Die Studie bringt übrigens kaum Neues, sondern bestätigt eher die üblichen SEO-Maßnahmen für lokale Unternehmen. Nur ein Punkt ist wirklich interessant, der gute alte PageRank scheint immer noch gewaltige Auswirkungen auf die Position der Webseite in den SERPs zu haben.
Die gute Nachricht ist: Telefonieren ist ja sowas von altmodisch! Die Schlechte: E-Mails sind nicht wesentlich moderner. Scheint es zumindest, in der Realität werden aber wohl beide ihren Platz behaupten, aber eben nicht mehr als Alleinherrscher.
Diesmal zum Beispiel mit einer schlechten Nachricht für ambitionierte Webdesigner, jede Menge Gründe, warum man Instagram nutzen sollte oder auch die Frage, was kann Google eigentlich mit Nutzersignalen anfangen.
Mit Anzeigen verdient Google schließlich sein Geld, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite muss sich Google vielleicht bald fragen lassen, wo die organischen Suchergebnisse eigentlich versteckt sind. Bei den Ergebnissen der lokalen Suche dürfte sich diese Frage langsam aber sicher stellen.
Das mag jetzt manchen Designer enttäuschen, aber am Ende sucht der Kund in einem Online-Shop eben kein besonders ausgefallenes Design, sondern er will zwei Dinge: Er will sich zurechtfinden und er will informiert werden. Damit wären wohl die beiden wichtigsten Faktoren für einen erfolgreichen Shop abgefrühstückt.
Es ist zwar weniger Google, das hier die Sprache verändert, sondern eher Google Now bzw. Cortana oder Siri. War es früher eher ein Geheimtipp, einfach mal eine Frage in den Suchschlitz einzugeben, wenn man nicht exakt wusste, wonach man eigentlich suchte, werden Suchmaschinen nun gezielt mit Fragen gefüttert. Und herauskommen sollte dann eben die beste Antwort.
Im Grunde lässt sich dieser lange und ausführliche Artikel aus dem Hootsuite-Blog auch in einem einzigen Satz zusammenfassen: Wer Online-Marketing ernsthaft betreiben will, kommt an Instagram nicht vorbei!
Bis zu einem gewissen Grad kann Google erraten, ob uns eine über die Suchmaschine gefundene Seite gefallen hat oder nicht. Wer bei einer Suche beispielsweise ein paar Sekunden später wieder zurückkommt, hat wohl nicht das gefunden, was er suchte. Aber wie verhält es sich mit Fall A, eines Users, der auf einer unübersichtlichen Seite ewig rumsucht, wenn Fall B ein User ist, der eine andere Seite total interessant findet, und deshalb bleibt?
Zehn WIRED Tipps für Politiker auf Instagram – Angela Merkel macht jetzt auch dieses Instagram, und manch einer befürchtet, deshalb sei das Netzwerk jetzt tot. Wired gibt Tipps, wie nicht nur Politiker besser bei Instagram unterwegs sind.
Apple gibt iOS-App für die Pebble Time frei – Die per Crowdfunding finanzierte Pebble Smartwatch gilt vielen als weit besser als die Apple Watch, nur mit dem iPhone konnte sie bis jetzt nicht zusammenarbeiten.
Blendle startet in Deutschland – Der niederländische Service kommt jetzt auch zu uns. Blendle bietet an einzelne Artikel aus einem ePaper zu kaufen, statt eine gesamte Ausgabe.
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