Das Internet of Things und die Digitalisierung machen vor gar nichts halt, nicht einmal vor dem stillen Örtchen. Der US-Sanitäranlagenhersteller Kohler hat jetzt seine gemeinsam mit Microsoft erarbeitete Strategie vorgestellt.Lies „Das Badezimmer der Zukunft“ weiter
Der selbst die Milch nachbestellende Kühlschrank ist längst so etwas wie der Runing Gag des Internet of Things (IoT). Microsoft bringt uns mit Cortana dem jetzt einen Schritt näher.
Google versucht Amazons Echo inzwischen ja Konkurrenz zu machen, dass sich Microsoft hier nicht mehr lange zieren wird und Cortana ins Rennen schickt, war eigentlich klar und ist jetzt auch offiziell. Gemeinsam mit dem Hardware-Hersteller Harman Kardon bringt man Cortana jetzt auch ins Wohnzimmer:
Einfach nur Amazon kopieren wäre aber wohl nicht das neue Microsoft. Nein, man will mehr. Cortana soll noch unabhängiger von Smartphone oder PC werden und dem IoT mal so richtig auf die Sprünge helfen. Schon jetzt peilt man mehr oder weniger alles an, was einen Bildschirm hat und das kann mitunter eben auch schon mal der Kühlschrank sein:
Cortana: Vom Smartphone über den PC auf den Kühlschrank
Kommen soll die Änderung übrigens schon mit dem für Anfang – man munkelt wohl eher März – nächsten Jahres anstehenden Creative-Update.
Guter Beitrag, nicht alleine über die Frage inwieweit sich regionale Keywords von anderen Keywords unterscheiden, sondern auch welche Faktoren Google heranzieht, um dem User die besten lokalen Suchergebnisse zu präsentieren.
Und es lohnt sich allein schon des täglich wechselnden Bildes wegen …. Ernsthaft, aber auch sonst hat sich Bing inzwischen längst zu einer ernstzunehmenden Alternative zu Google entwickelt. Bei mir ist es längst die Standardsuchmaschine, wenn ich auch Google weiterhin fleißig nutze(n muss).
Der intelligente Kühlschrank – oder besser sein Ausbleiben – hat sich in den letzten Jahren ja zu so etwas wie den Running Gag in Sachen Internet of Things entwickelt. Kommt er dank Microsoft jetzt aber doch noch in unsere Küchen?
Man glaubt es kaum, aber der Begriff „Internet der Dinge“ stammt noch aus einer Zeit, in der Smartphones noch Zukunftsmusik waren. 1999 tauchte er zum ersten Mal am amerikanischen MIT auf. Seit dem warten die meisten von uns immer noch auf jenen legendären Kühlschrank, der uns das Einkaufen erspart – tja, heute gibt es nicht einmal einen Kühlschrank, der uns zumindest ans Einkaufen erinnert.
In ihrem Podcast Thingonomics sprechen Martin Spindler und Marcel Weiß jeweils gut eine Stunde über dieses spannende, aber nach wie vor sehr weite und mit Verlaub auch reichlich schwammig definierte Thema. Wer also mehr über aktuelle Entwicklungen rund ums Internet der Dinge erfahren will, dem sei dieser Podcast ausdrücklich empfohlen.
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