So einfach lassen sich über ein Formular generierte Leads zusätzlich im WordPress speichern.
Unter den Plugins für WordPress gibt es auch zahlreiche Kontaktformulare, aber eines sticht doch heraus: Contact Form 7 von Takayuki Miyoshi
Es überzeugt auf der einen Seite durch seine leichte Bedienbarkeit und vor allem der Zuverlässigkeit, kann aber auf der anderen Seite durch eine ganze Reihe an Addons punkten, die den Funktionsumfang der Formulare enorm erweitern. Ich würde sogar behaupten wollen, eigentlich gibt es kein Szenario, das sich nicht mit CF7 und einem passenden Addon lösen ließe.
Mit dem Addon CFDB7 (Contact Form 7 Database Addon) des Entwickler Arshid lassen sich zum Beispiel die im Formular übergeben Daten nach dem Versenden noch einmal in WordPress selbst speichern. Die Datensätze finden sich dann als Unterpunkt „Leads“ des CF7-Menüpunktes:
Dort lassen sich die Leads dann auch nach den angelegten Formularen sortieren, die übrigens dort automatisch erscheinen, sobald sie mit CF7 angelegt sind.
Damit die Lead allerdings übergeben werden, muss im jeweiligen Formular unter dem Tab „Actions“ (1.) die Aktion „Send Lead“ (2.)
Für den Hausgebrauch reicht dieses Tool völlig. Eine Alternative wäre die Datenbank Flamingo, die von Miyoshi selbst mitentwickelt wird. Der Funktionsumfang ist etwas höher, dafür aber auch der Einrichtungsaufwand.
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